Wohnzimmerleoparden/Bengalkatzen werden immer beliebter

Wohnzimmerleoparden/Bengalkatzen werden immer beliebter Durch ihre edle Leoparden-Optik und ihr einmalig menschenbezogenes, anhängliches Wesen gewinnen Bengalkatzen immer mehr Fans. Sie vereinen exotisches Aussehen mit einem einmalig anhänglich, menschenbezogenem Wesen. Die Kreuzung aus einer Asiatischen Leopardenkatze und einer Hauskatze zeichnet sich besonders durch ihr verspieltes, kinderfreundliches, anhängliches und extrem menschenbezogenes Wesen aus. Bengalen haben ein sehr kurzes, seidiges Fell und verlieren dadurch kaum Haare, was besonders bei Hausfrauen gut ankommt. Von ihren wilden Vorfahren hat die Bengalkatze aber noch viele weitere Besonderheiten. Im Gegensatz zur Hauskatze sind die meisten Bengalkatzen nicht wasserscheu. Sie baden sogar oft mit Ihren Besitzern oder genießen eine Dusche. Bengalkatzen „reden“ sehr viel mit ihren Besitzern und leben nicht wie viele andere Katzenrassen neben dem Menschen her, sondern sie nehmen aktiv am Familienleben teil. Besonders zu Kindern haben die Bengalen ein ganz besonderes Verhältnis und spielen oft stundenlang mit ihnen. Des Weiteren reagieren die meisten Katzenallergiker nicht auf die Bengalkatzen, so dass auch Allergiker diese Samtpfoten meist ohne Probleme halten können. Unter www.Bengalkatzen.com findet man viele weitere Informationen über diese faszinierende Katzenrasse. Die Bengalen werden auf dieser Seite mit vielen Bildern und Videos vorgestellt.
Für Interessenten gibt es allerdings auch einiges zu beachten. Durch Ihr verspieltes Wesen sollten die Bengalen nur in Gesellschaft gehalten werden. Sie eignen sich nicht für den ungesicherten Freigang, da sie sehr schnell überfahren oder aufgrund ihrer edlen Erscheinung auch oft gestohlen werden. Durch die Nachfrage nach besonders menschenbezogenen, gesunden und optisch ansprechenden Bengalkatzen muss man bei guten Züchtern in der Regel mit einer Wartezeit von einigen Monaten rechnen. Dafür wird man dann aber mit außergewöhnlich anhänglichen und schönen Tieren belohnt. Man sollte einen erfahrenen Züchter auswählen, der besonders auf die Gesundheit und gute Sozialisierung seiner Zuchttiere achtet, sonst können ein paar gesparte Euro schnell beim Tierarzt recht teuer werden. Der Züchter sollte seine Zucht liebevoll betreiben und ständigen Kontakt zu seinen Tieren haben. Besonders bei einem Besuch merken Interessenten schnell, ob die Zucht mit Sachverstand betrieben wird. Sowohl die erwachsenen Katzen, als auch die Jungtiere sollten immer aufgeschlossen auf die Besucher zukommen. Auch vom Aussehen gibt es sehr große Unterschiede. Bengalkatzen von einem guten Züchter sehen aus wie Leoparden im Miniformat. Sie haben schöne Rosetten (Punkte) mit einem guten Kontrast. In der Sonne sieht man den so genannten Goldglitter, der die Katzen golden schimmernd erscheinen lässt. Wie bei der Wildkatze gibt es auch bei der Hauskatzenrasse ab und zu marmorierte Tiere. Weitere Farbvarianten sind silber, snow, melanistic und smoke. Am meisten sind jedoch die Wohnzimmerleoparden gefragt. Schöne Liebhabertiere kann man schon ab 1000 Euro bekommen, während man für gute Zuchttiere mindestens 2500 Euro investieren muss. Die Bengalkatzenzucht „Al Janna“ in Dillenburg hat zwei bis dreimal pro Jahr Nachwuchs dieser edlen mit Leopardenmuster versehenen Hauskatzenrasse. Unter www.Bengal24.de wird die Zucht ausführlich vorgestellt.

„Al Janna“ Bengalkatzen
Andreas Patz
Dillenburger Straße 47

35685 Dillenburg
Deutschland

E-Mail: Info@Bengal24.de
Homepage: http://www.Bengal24.de
Telefon: 02771/320-250

Pressekontakt
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